Sieg gegen Rosenheim

Am vergangenen Samstag gewannen die Kleinaitinger Volleyballerinnen mit 3:1 gegen den MTV Rosenheim und fuhren wichtige Punkte für den vorzeitigen Klassenerhalt ein (14:25, 25:23, 25:13, 25:21).

In der Woche vor dem Spieltag war bereits klar, dass Mittelangreiferin Emilia Meyer aufgrund eines Kreuzbandrisses die restliche Saison ausfällt und Eva Holzmann aus der Damen 2 nach nur zwei Trainingseinheiten einspringen musste.

In den ersten Satz starte man denkbar schlecht. Gute Aufschläge des Gegners setzten die Annahme stark unter Druck, sodass die Angriffe zu durchschaubar und wenig druckvoll waren. Über 2:7 und 6:16 musste Trainer Peter Maiershofer früh beide Auszeiten nehmen, fand aber auch kein Mittel gegen stark aufspielende Gegnerinnen und man gab den Satz deutlich mit 14:25 ab.

Im zweiten Durchgang fand Kleinaitingen besser ins Spiel, machte wenige Fehler und schlug nun selber besser auf. Die mitgereisten Fans sahen ein Spiel auf Augenhöhe und keine Mannschaft konnte sich richtig absetzen. Am Ende hatte man das Glück auf der eigenen Seite und verwandelte bereits den ersten Satzball (25:23).

Nun war der Knoten geplatzt und man spielte frei auf und beinahe alles schien zu klappen. Eine sichere Annahme und Abwehr, ein variantenreiches Zuspiel und immer wieder abwechselnd harte Angriffe und platzierte Schläge brachten den 25:13 Erfolg.

Auch Satz vier begann vielversprechend: Schnell lag man 11:4 in Führung, ehe es nochmal knapp wurde. Rosenheim holte auf (11:9) und konnte bis zur Crunchtime sogar noch fast ausgleichen (20:19). Nun packte auch endlich der Block auf Kleinaitinger Seite richtig zu (24:20) und man konnte bereits den zweiten Matchball verwandeln und 25:21 gewinnen.

An dieser Stelle noch einmal GUTE BESSERUNG an Emmi Meyer und DANKESCHÖN Eva für deinen spontanen Einsatz.

Damit bestätigt der FC Kleinaitingen den soliden 5. Platz in der Tabelle und sichert sich eine komfortabel Ausgangsposition für die letzten Spiele, da der Klassenerhalt bereits geschafft ist.

Für den FC Kleinaitingen: Nicki Mayr, Antonia Meyer, Franzi Kexel, Anni Salesch, Niki Kandler, Luisa Nowotny, Krissi Schaffner, Eva Holzmann, Steffi Gilg, Brini Buddrus

Niederlage gegen Leipzig

Am Wochenende musste die erste Mannschaft des FC Kleinaitingen in Leipzig eine auf dem Papier deutliche 0:3 Niederlage einstecken, die über das streckenweise gute Spiel hinwegtäuscht (13:25, 18:25, 21:25).
Gegen den ungeschlagenen Ligaprimus aus Leipzig fuhr man mit nur einer Auswechselspielerin und erwartete sich keine große Punkteausbeute. Trotzdem ging man motiviert in das Spiel und konnte phasenweise gut mithalten. Gute Aufschläge und eine konsequente Blockarbeit (Salesch, Meyer E., Mayr) machten es der Abwehr auf Kleinaitinger Seite leicht die Angriffe abzuwehren und man konnte selbst immer wieder clever punkten (9:9). Dann kam Leipzig besser ins Spiel, punkteten ihrerseits mit starken Angriffen und auf Kleinaitinger Seite hatte man dem variablen Angriffsspiel nicht viel entgegenzusetzen (13:25).
In den zweiten Satz startete man mit einem Rückstand von 0:5 und musste beim Stand von 7:14 bereits die zweite Auszeit nehmen, ehe man sich wieder herankämpfen konnte (11:15). Viele spektakuläre Abwehraktionen auf beiden Seiten wurden von den Zuschauern bejubelt aber am Ende konnte man gegen die guten Angriffe nicht viel ausrichten (18:25).
Satz drei begann man mit der selbstgesteckten Vorgabe, mindestens einen Punkt mehr zu erzielen als im Satz davor. Diesmal konnte man von Beginn an gut mithalten und kämpfte wieder um jeden Ball. Eine stabile Annahme vor allem um Niki Kandler, Antonia Meyer und Brini Buddrus machten es Zuspielerin Krissi Schaffner leicht ihre Angreifer variabel einzusetzen (14:14). Am Ende freute man sich, sein eigenes Ziel erreicht zu haben, musste sich aber mit 19:25 geschlagen geben.
Da aber auch Vilsbiburg in Hochzoll den Kürzeren zog (1:3) bleibt man vor den direkten Verfolgern weiterhin auf einem hervorragenden 5. Platz in der Tabelle, ehe es bereits am kommenden Samstag auswärts gegen die Damen aus Rosenheim auf Platz 6 geht.
Für den FC Kleinaitingen: Mayr Nicki, Meyer Emilia, Meyer Antonia, Kexel Franzi, Salesch Anni, Kandler Niki, Schaffner Krissi, Buddrus Brini

Sieg gegen Hahnbach

Mit einem weiterhin dezimierten Kader fuhr man vergangenen Sonntag zum SV Hahnbach, um wichtige Punkte für den Klassenerhalt zu holen. Da bereits das Hinspiel mit einem knappen 3:1 Sieg Punkte brachte, war man motiviert, weitere Punkte mit nach Kleinaitingen zu bringen. Der knappe 3:2 Sieg spiegelt die erwartet hartumkämpfte Partie wider (21:25, 25:16, 23:25, 25:32, 15:12).

Man startete gut in den ersten Satz. Starke Aufschläge von Franzi Kexel und eine sichere Blockarbeit um Nicki Mayr, Niki Kandler und Antonia Meyer verschafften dem FC Kleinaitingen einen Traumstart zur ersten Auszeit von 7:1. Doch nun wachten die Gastgeberinnen auf und konnten ihrerseits durch gute Aufschläge immer wieder punkten und mit 11:10 in Führung gehen. Nun kämpften beide Seiten um jeden Punkt und die eingewechselte Luisa Nowotny brachte noch einmal frischen Wind aufs Feld, jedoch war man insgesamt nicht konsequent genug im Angriff, um den Satzverlust zu verhindern.

Im zweiten Satz lag man gleich zu Beginn an mit 2:7 im Rückstand und musste sich erst Punkt für Punkt an den Ausgleich herankämpfen (8:8) ehe man über ein variables Angriffsspiel vor allem durch die gute Abwehrarbeit beider Liberas (Buddrus, Gilg) und über die Außenangreifer Anni Salesch und Antonia Meyer immer wieder punkten konnte und so ungefährdet den Satzausgleich feiern konnte (25:16).

In den Durchgängen drei und vier war es das erwartete Spiel auf Augenhöhe; hatte sich eine Mannschaft einen Vorsprung erkämpft, wurde dieser sofort egalisiert und erst die letzten Punkte brachten jeweils die Entscheidung (23:25, 25:23).

Somit musste die Entscheidung im Tiebreak fallen. Auf beiden Seiten war den Spielerinnen das kräftezehrende Match anzumerken und die Spielzüge wurden immer länger und noch anstrengender, ehe man beim Spielstand von 14:9 Hahnbach noch einmal heran kommen ließ und erst zum 15:12 den Sack zumachen konnte.

Somit steht der FC Kleinaitingen auf einem absolut soliden 5. Tabellenplatz in der Dritten Liga bevor es bereits am kommenden Wochenende zum Ligaprimus nach Leipzig geht.

Doppelspieltag in Dresden

Vergangenes Wochenende stand das kräftezehrende Auswärtswochenende in Dresden an, das man mit einer Niederlage und einem Sieg abschließen konnte.

Gegen den Dresdner SSV fand man gegen stark aufspielende Gegnerinnen kein Gegenmittel (20:25, 19:25, 19:25) und auch am Sonntag tat man sich schwer, konnte aber gegen die jungen Talente des VCO Dresden mit 3:1 gewinnen (20:25, 25:19, 25:20, 25:21).

Bereits im Abschlusstraining am Freitag war klar, dass man nur mit Minimalbesetzung nach Dresden reisen konnte, da sowohl Luisa Nowotny, Eva Kehrstephan und Ekaterina Steber fehlen würden und man somit keine Wechseloptionen im Angriff hatte.

Gegen den Dresdner SSV konnte man gut mitspielen, war aber bereits von Satzanfang immer zwei, drei Punkte im Rückstand. Die eigene Abwehr konnte gegen die platziert geschlagenen Angriffe wenig ausrichten und auch im Angriff fehlte manchmal die Option gegen einen großen Block.

Mit der folgerichtigen Niederlage rutschte man zwei Plätze in der Tabelle auf Rang 7 ab und musste nun am Sonntag auf jeden Fall gewinnen, um wenigstens ein bisschen Boden gut zu machen.

Doch auch in diesem Spiel fiel der erste Satz schwer. Die jungen Gegnerinnen spielten gut und auf Kleinaitinger Seite merkte man den Spielerinnen die Nervosität an, dieses Spiel gewinnen zu müssen. Somit ging der erste Satz mit 20:25 an die Gegnerinnen und es war klar, dass jede einzelne Spielerin auf dem Feld nochmal alle Reserven aktivieren muss.

So startete man besser in der zweiten Durchgang (6:4 und 15:12) und konnte diesen Vorsprung bis zum Ende sogar noch ausbauen (25:19). Die vielen mitgereisten Fans konnten endlich den ersten Satzgewinn feiern und feuerten die Spielerinnen auf dem Feld weiter an.

 

Auch den dritten Satz begann man stark, gute Aufschläge von Franzi Kexel und ein nun endlich zupackender Block um Niki Kandler, Nicki Mayr und Antonia Meyer brachten den FCK mit 5:0 in Führung. Die Abwehr um beide Liberas Brini Buddrus und Steffi Gilg konnten die harten Angriffe immer wieder gut entschärfen, sodass man selbst immer wieder punkten konnte (18:13). Durch einige Aufschlagfehler ließ man Dresden noch einmal heran kommen (22:20) ehe man durch einen wichtigen Block von Emilia Meyer und überraschende Angriffe durch Anni Salesch, Zuspielerin Franzi Kexel selbst und immer wieder Antonia Meyer den Sack endlich zu machen konnte.

So klettert man nach diesem Sieg wieder auf den 5. Tabellenplatz, da auch die direkten Verfolger aus Rosenheim keine Punkte holen konnten, bevor es in zwei Wochen zum nächsten Auswärtsspiel nach Hahnbach geht.

 

Für den FC Kleinaitingen: Nicki Mayr, Emilia Meyer, Antonia Meyer, Franzi Kexel, Anni Salesch, Niki Kandler, Krissi Schaffner, Steffi Gilg, Brini Buddrus

Derbysieg gegen Hochzoll

Vergangenen Samstag gewannen die Damen des FC Kleinaitingen ungefährdet gegen die DJK Augsburg-Hochzoll im Derby zum Jahresbeginn (25:11, 25:20, 20:25, 25:14).

Bereits zu Beginn des ersten Satzes blieben auf Kleinaitinger Seite keine Zweifel offen, dass man an diesem Spieltag nichts anbrennen lassen will und genau wie im Hinspiel gewinnen möchte. Mit starken Aufschlägen ließ man der Annahme des Gegners kaum eine Chance und wehrte die durchschaubaren Angriffe auf der eigenen Seite leicht ab. Über 13:5 und 20:6 kam Hochzoll erst zum Ende des Satzes richtig ins Spiel und konnte noch einige Punkte verbuchen, dem Kleinaitinger Sieg aber nichts mehr entgegensetzen (25:11).

Auch in den zweiten Durchgang startete Kleinaitingen besser und zwang Hochzoll früh zu beiden Auszeiten (7:5, 12:7) und vielen Spielerwechseln, was den Spielfluss auf Kleinaitinger Seite aber keineswegs unterbrechen konnte (17:10). Nun schlichen sich erste Unstimmigkeiten in der eigenen Abwehr ein und man ließ die Gegner nochmal  zum 23:20 heran kommen, ehe man den Sack zu machen konnte.

Im dritten Satz häuften sich kleine Ungenauigkeiten und Abspracheprobleme, die sich unmittelbar auf den Spielstand auswirkten. Die Gegner lagen bereits sechs Punkte in Führung, bevor man sich wieder auf einen Punkt heran kämpfen konnte, den Satz am Ende aber abgeben musste.

Trainer Peter Maiershofer forderte im 4. Satz dann wieder die Kleinaitinger Leidenschaft und Spielfreude: „Freut euch an euren Punkten, feiert euch! Nur so bekommen wir UNSER SPIEL auf das Feld“.

Somit war die Marschrichtung klar und auch die rund 170 Fans in der vollen Halle trugen ihr übriges bei, um den klaren 25:14 Erfolg nach Hause zu bringen. Starke Aufschläge und ein cleveres Angriffsspiel machten es den Damen aus Hochzoll schwer, die eigenen Angriffe vernünftig aufzubauen und die gut stehende Kleinaitinger Abwehr erledigte den Rest. Durch eine geschlossene Mannschaftsleistung konnte man im Derby-Rückspiel wieder mit 3:1 gewinnen und zumindest in drei deutlichen Sätzen alles umsetzen, was man sich vorgenommen hatte.

Somit bleiben 3 wichtige Punkte in Kleinaitingen und man festigt einen soliden 5. Platz in der Tabelle, eher es am kommenden Wochenende zum Doppelspieltag nach Dresden geht.

Für den FC Kleinaitingen:  Nicki Mayr, Emilia Meyer, Antonia Meyer, Franzi  Kexel, Anni Salesch, Niki Kandler, Ekaterina Steber, Luisa Nowotny, Krissi Schaffner, Eva Kehrstephan, Steffi Gilg, Brini Buddrus

Sieg gegen Sonthofen

Mit einem hart umkämpften 3:2 Sieg gegen die Allgäu Strom Volleys Sonthofen gehen die Damen des FC Kleinaitingen in die wohlverdiente Weihnachtspause (25:16, 25:18, 15:25, 17:25, 15:10).

Man startete mit klaren Vorgaben von Trainer Peter Maiershofer, den Fokus auf gute Aufschläge und eine stabile Block-Feldabwehr zu setzen, in das Spiel und die Rechnung ging auf. Bis zum 7:7 lagen beide Mannschaften gleichauf und kämpften von Beginn am um jeden Punkt. Gefährliche Aufschläge von Anni Salesch setzten die Gegnerinnen so unter Druck, dass die Blockreihe um Franzi Kexel, Emilia Meyer und Antonia Meyer leichtes Spiel hatte (14:7).Diesen Vorsprung gab man nicht mehr aus der Hand und gewann überraschend deutlich mit 25:16 den ersten Satz.

Ein wenig holpriger gestaltete sich der zweite Durchgang zumindest zu Beginn: Schnell lag man mit 3:6 hinten und auch eine Auszeit und die Einwechslung von Ekaterina Steber brachten zunächst nicht den gewünschten Erfolg und man lag zeitweise mit 3:10 zurück. Angefeuert von den rund 100 Fans kämpfte man sich zurück, konnte den Ausgleich zum 13:13 feiern und durch ein variantenreiches Zuspiel vor allem über die Außenangreifer Antonia Meyer und Anni Salesch immer wieder punkten und am Ende siegreich vom Feld gehen (25:18).

In Satz 3 und 4 hatte sich Sonthofen nun an das Kleinaitinger Spiel gewöhnt und machte ihrerseits weniger Fehler. Trotz guter Abwehraktionen der beiden Liberas Brini Buddrus und Steffi Gilg konnte man den harten Angriffen wenig entgegensetzen. Die eingewechselte Luisa Nowotny konnte noch einmal neue Akzente setzen, doch leider musste man beide Sätze relativ deutlich zu 15 und zu 17 Punkten abgeben.

Nun hieß es die letzten Reserven mobilisieren und im 5. Satz noch einmal alles geben. Wieder war man bis zum Seitenwechsel auf Augenhöhe (8:7), ehe man endlich wieder mit einem stabilen Block, vor allem um Niki Kandler, Ekaterina Steber und Nicki Mayr, und eine sensationelle Abwehr um Anni Salesch und Steffi Gilg in den entscheidenden Situationen punkten konnte. Zuspielerin Franzi Kexel setzte ihre Angreifer variabel ein und konnte auch selbst immer wieder clever punkten, sodass man nach 108 anstrengenden Spielminuten als Sieger und mit zwei weiteren Punkten auf dem Konto und einem soliden 6. Platz in der Tabelle in die verdiente Winterpause gehen konnte.

 

Für den FCK: Nicki Mayr, Emilia Meyer, Antonia Meyer, Franzi Kexel, Anni Salesch, Niki Kandler Ekaterina Steber, Luisa Nowotny, Krissi Schaffner, Eva Kehrstephan, Steffi Gilg, Brini Buddrus

Niederlage gegen den TSV Eibelstadt

Im achten Saisonspiel der 3. Liga mussten die Damen des FC Kleinaitingen ohne Punkte die Heimreise antreten. Gegen die Gastgeberinnen des TSV Eibelstadt unterlag die Mannschaft mit 1:3 (18:25, 17:25, 25:21, 23:25). Damit belegen die Kleinaitingerinnen nach vier Siegen und vier Niederlagen aktuell den sechsten Tabellenplatz.

Schon vor der Partie war klar, dass Mittelblockerin Ekaterina Steber verletzungsbedingt ausfallen würde. So startete Trainer Peter Maiershofer mit folgender Startsechs: N. Mayr, E. Meyer, A. Meyer, F. Kexel, A. Salesch, N. Kandler, S. Gilg.

Der Auftakt des Spiels verlief vielversprechend. Franzi Kexel brachte ihre Mannschaft mit einer starken Aufschlagsserie in Führung, und Eibelstadt sah sich früh zur Auszeit gezwungen (0:4). Doch die Gastgeberinnen fanden schnell ins Spiel und bauten durch druckvolle Aufschläge stetig ihren Vorsprung aus. Trotz einer Auszeit bei 15:20 gelang es den Kleinaitingerinnen nicht, das Blatt zu wenden. Der Satz ging mit 18:25 verloren.

Auch im zweiten Satz dominierten die Eibelstädterinnen von Beginn an. Trotz starker Abwehr- und Annahmeaktionen von Libera Steffi Gilg und Niki Kandler sowie der Einwechslung von Luisa Nowotny beim Stand von 9:19 konnten die Kleinaitingerinnen den Rückstand nicht aufholen. Zu viele Eigenfehler führten schließlich zur 17:25-Niederlage.

Im dritten Satz startete nun die eingewechselte Diagonalangreiferin Luisa Nowotny sowie Libera Brini Buddrus. Zunächst verlief der Satz sehr ausgeglichen. Dank durchschlagkräftiger Angriffe der Außenangreiferinnen Antonia Meyer und Anni Salesch erspielte sich das Team gegen Satzende einen Vorsprung und entschied den Durchgang mit 25:21 für sich.

Im vierten Satz geriet Kleinaitingen durch starke Aufschläge der Gastgeberinnen früh in Rückstand (0:4), woraufhin Trainer Maiershofer eine Auszeit nahm. Durch gute Blockaktionen durch Nicki Mayr sowie clevere Angriffslösungen durch Luisa Nowotny kämpften sich die Kleinaitinger Damen zurück. Am Ende reichte der Kampfgeist jedoch nicht aus, und der Satz ging knapp mit 23:25 an den TSV Eibelstadt. Nach insgesamt 101 Minuten Spielzeit stand die 1:3-Niederlage fest.

Die Damen des FC Kleinaitingen haben bereits am kommenden Samstag, den 14. Dezember, um 19:00 Uhr beim Heimspiel gegen die AllgäuStrom Volleys die nächste Gelegenheit, wichtige Punkte zu sammeln.

Für den FC Kleinaitingen: Nicki Mayr, Emilia Meyer, Antonia Meyer, Franzi Kexel, Anni Salesch, Niki Kandler, Luisa Nowotny, Krissi Schaffner, Eva Kehrstephan, Steffi Gilg, Brini Buddrus

Doppelspieltag mit einem Sieg

Vergangenes Wochenende bestritten die Damen des FC Kleinaitingen einen kräftezehrenden Doppelspieltag und konnten mit einer Niederlage und einem Sieg weitere Punkte sammeln.

Gegen den ungeschlagenen Tabellenführer aus Leipzig, der bisher erst 2 Sätze überhaupt verloren hat, konnte man in einem hart umkämpften Spiel leider nichts Zählbares verbuchen und musste sich mit 0:3 geschlagen geben (20:25, 25:27, 17:25).

Gegen das junge Team des VCO Dresden II konnte man konstant eine gute Leistung zeigen und mit 3:0 gewinnen (25:12, 25:23, 25:19).

Am Samstag startete Trainer Peter Maiershofer mit folgender Startsechs: Antonia Meyer und Anni Salesch auf Außen, Nicki Mayr und Ekaterina Steber in der der Mitte, Luisa Nowotny Diagonal und Franzi Kexel im Zuspiel. Leipzig startete mit guten Aufschlägen so fanden sich die Kleinaitingerinnen bereits nach wenigen Minuten mit 4 Punkten in Rückstand, den man den kompletten Satz nicht mehr aufholen konnte und sich mit 20:25 geschlagen geben musste.

Der zweite Durchgang verlief zunächst sehr viel besser. Zwar lag man wieder 1:5 im Rückstand, konnte diesen aber durch eine nun besser stehende Abwehr vor allem durch Libera Steffi Gilg Punkt für Punkt aufholen und sogar die Führung zum 21:17 übernehmen. Doch leider fehlte zum Schluss das Quäntchen Glück um den Sack zumachen zu können und so kämpfte sich Leipzig wieder heran und verwandelte direkt den ersten eigenen Satzball (25:27).

Zu Beginn des dritten Satzes war es nun ein denkbar knappes Spiel und die langen Ballwechsel begeisterten die rund 150 Zuschauer immer wieder und bis zum 13:15 konnte Kleinaitingen den nahezu fehlerfreien Gegnern Paroli bieten. Doch starke Aufschläge von Leipzig und zu durchschaubare Angriffe auf der eigenen Seite besiegelten schon fast einen noch deutlicheren Satzgewinn Leipzigs, als man auf Kleinaitinger Seite nochmal alle Register zog und die Zuschauer mit drei spektakulären Punkten aus langen Rallyes begeistern konnte. Letztendlich verlor man aber 17:25 gegen stark aufspielende Gegner.

Nun blieb nicht viel Zeit zur Regeneration, denn bereits am Sonntagnachmittag stand das nächste Spiel gegen den VCO Dresden II an. Das aus jungen Talenten bestehende Team ist bekannt dafür, bis zum letzten Punkt zu kämpfen und ihre Chancen zu nutzen, „also gehen wir mit voller Konzentration in das Spiel, aber vergessen auch nicht den Spaß auf dem Feld“ so Trainer Maiershofer.

Mit Niki Kandler kam eine frische Diagonalspielerin aufs Feld, die mit ihrer souveränen Annahme das Spiel auf Kleinaitinger Seite von Beginn an stabilisierte und die Zuspieler die Bälle variabel verteilen konnten. So ließ man in drei kurzen Sätzen nichts anbrennen und überzeugte mit platzierten Aufschlägen und ließ Dresden erst gar nicht ins Spiel kommen. Nur im zweiten Satz wurde es ein wenig knapper (25:19), aber der klare 3:0 Erfolg war nie in Gefahr und somit wandern weitere drei wichtige Punkte auf das Konto der Kleinaitingerinnen. So steht man nach dem anstrengenden Wochenende auf einem soliden 5. Tabellenplatz in der Dritten Liga, bevor man am 07.12. auswärts gegen Eibelstadt antreten muss.

 

Für den FC Kleinaitingen: Nicki Mayr, Emilia Meyer, Antonia Meyer, Franzi Kexel, Anni Salesch, Niki Kandler, Ekaterina Steber, Luisa Nowotny, Kristin Schaffner, Eva Kehrstephan, Steffi Gilg, Brini Buddrus

Sieg gegen Hahnbach

Vergangenen Samstag gewann die erste Mannschaft des FC Kleinaitingen mit 3:1 gegen Aufsteiger SV Hahnbach in einem spannenden Spiel (25:17, 23:25, 25:23, 25:22).

In den ersten Satz startete man souverän und mit wirksamen Aufschlägen von Zuspielerin Franzi Kexel konnte man 8:1 in Führung gehen. Über 18:11 ließ man die Gegner nochmal kurz herankommen (21:17) um den Satz dann mit einer starken Block – Feldabwehr um Libera Brini Buddrus mit 25:17 zu gewinnen.

Diesen Schwung konnte man leider nicht mit in den zweiten Durchgang nehmen und man lief von Beginn an einem vier-Punkte-Rückstand hinterher (1:5) bis Mittelblockerin Nicki Mayr mit sicheren Aufschlägen und die Blockreihe um Niki Kandler, Ekaterina Steber und Anni Salesch ein ums andere Mal punkten konnten (7:5). Nun folgte ein harter Schlagabtausch, keine Mannschaft konnte sich absetzen ehe Hahnbach das Glück auf seiner Seite hatte und zum 1:1 ausgleichen konnte.

Im dritten Satz blieb es beim engen Spiel, die eingewechselten Luisa Nowotny und Libera Steffi Gilg konnte noch einmal neue Akzente setzen und nach einer Zitterpartie, bei denen den rund 200 Zuschauern spannende Ballwechsel geboten wurden, konnte Kleinaitingen mit 25:23 den Sack zu machen.

Der finale Satz war ebenfalls ein Kopf an Kopf Rennen. Zwischenzeitlich lag man 9:12 zurück aber Punkt für Punkt kämpfte man sich wieder heran (17:17) bevor Hahnbach mit 21:19 in Führung gehen konnte. Sichere Aufschläge von Niki Kandler und starke Angriffe vor allem über Antonia Meyer waren der Garant für den gelungenen Endspurt zum 25:22.

Damit steht der FC Kleinaitingen nun auf einem komfortablen 4. Platz ehe es in zwei Wochen am 16.11. beim Doppelspieltag in Schwabmünchen gegen die ungeschlagenen Tabellenführer aus Leipzig und direkt am Sonntag gegen den VCO Dresden geht.

 

Für den FC Kleinaitingen: Nicki Mayr, Emilia Meyer, Antonia Meyer, Franziska Kexel, Anni Salesch, Niki Kandler, Ekaterina Steber, Luisa Nowotny, Krissi Schaffner, Eva Kehrstephan, Steffi Gilg, Brini Buddrus

Niederlage gegen Dresdner SSV

Nichts Zählbares zu holen gab es für die erste Damenmannschaft des FC Kleinaitingen im vierten Saisonspiel gegen die Damen des Dresdner SSV. Trotz vieler Umstellungen auf dem Feld konnte man zwar mithalten, musste sich am Ende dann aber mit 3:1 (22:25, 25:21, 14:25, 21:25) geschlagen geben. Damit steht der FCK nach zwei Siegen und zwei Niederlagen auf einem soliden 4. Platz in der Dritten Liga.

Bereits im Abschlusstraining am Freitag war klar, dass der Einsatz der Mittelblockerinnen Ekaterina Steber und Nicki Mayr krankheitsbedingt fraglich ist und auch Emilia Meyer war in der der Woche zuvor angeschlagen. So startete Trainer Peter Maiershofer mit folgender Startsechs: K. Schaffner, A. Meyer, N. Mayr, E. Kehrstephan, A. Salesch, E. Meyer und man fand ganz gut ins Spiel. Man lag nie mehr als zwei Punkte auseinander, doch am Ende konnte sich Dresden die letzten Punkte sichern (22:25).

Auch der zweite Satz begann gut, schnell lag man 10:5 in Führung und die eingewechselte Niki Kandler stellte zusammen mit ihren Mittelblockern einen souveränen Block, sodass die Liberas Brini Buddrus und Steffi Gilg die hart geschlagenen Bälle der Gegnerinnen entschärfen, man selbst clever vor allem über die Außenangreifer Antonia Meyer und Anni Salesch punkten und ungefährdet mit 25:21 gewinnen konnte.

 

Doch nach dieser Satzniederlage drehten die Dresdnerinnen auf und ehe Kleinaitingen ins Spiel kam, lag man schon 0:6 im Rückstand. Über 5:13 und 11:16 kämpfte man sich nochmal heran und die eingewechselten Luisa Nowotny und Katharina Paul aus der zweiten Damenmannschaft des FC Kleinaitingen, die für die angeschlagene Nicki Mayr aufs Feld kam, brachten noch einmal frischen Wind aufs Feld. Leider reichte es nicht für ein knapperes Satzergebnis (14:25), doch man nahm den Schwung mit in den vierten Satz.

Die eingewechselten Spielerinnen blieben auf dem Feld und wieder war es ein Spiel auf Augenhöhe. Kleinaitingen lief von Beginn an einem kleinen Rückstand von drei Punkten hinterher, der sich bis zum Ende nicht ausgleichen ließ und so verlor man mit 25:21 gegen einen starken Gegner, der nach vier Siegen ungeschlagen auf dem ersten Tabellenplatz steht.

 

Nun gehen die Damen des FC Kleinaitingen in eine verdiente zweiwöchige Pause um sich vernünftig auszukurieren und am 02.11. in heimischer Halle gegen den SV Hahnbach möglichst vollzählig wieder angreifen zu können.

Für den FC Kleinaitingen: Nicki Mayr, Emilia Meyer, Antonia Meyer, Franzi Kexel, Anni Salesch, Niki Kandler, Luisa Nowotny, Krissi Schaffner, Eva Kehrstephan, Katharina Paul, Steffi Gilg, Brini Buddrus